Information für Patienten, die an REVASK teilnehmen

Herzlichen Dank, dass Sie am Projekt REVASK teilnehmen. Mit Ihrer Teilnahme tragen Sie zur Verbesserung der Versorgung der chronischen koronaren Herzkrankheit bei.
Unter Aktuelles finden Sie Hinweise zum aktuellen Projektstand.

Was sollen Sie im Rahmen des Projektes tun?

In der Einrichtung, in der Ihre koronare Herzkrankheit behandelt wird, werden Sie gebeten, einen Fragebogen auszufüllen. Dieser enthält Fragen zu Ihrer Erfahrung mit der Behandlung (Stent oder Bypass).
Etwa 6 Monate später erhalten Sie von uns per Post erneut einen Fragebogen. Dieser enthält Fragen zur Zufriedenheit mit ihrer Entscheidung, zur Behandlung und zu ihrem Gesundheitszustand.

Weitere Informationen finden Sie hier:
DOWNLOAD – Informationsblatt für Patientinnen und Patienten
DOWNLOAD – Einwilligungserklärung Patientinnen und Patienten

Weitere Informationen zum Gesamtprojekt finden Sie hier: Über REVASK

Bei Fragen können Sie sich gerne an uns wenden: revask@uk-koeln.de

Information für Patienten, die sich für REVASK interessieren

Möchten Sie an unserem Projekt REVASK teilnehmen?

Als Patientinnen und Patienten können Sie am Projekt teilnehmen, sobald die Einrichtung, in der ihr Eingriff stattfindet, ebenfalls am Projekt teilnimmt.
Ob Ihre Einrichtung teilnimmt, können Sie hier nachfragen: revask@uk-koeln.de

Worum geht es im Projekt REVASK?

In der Studie geht es um Menschen, die sich aufgrund einer chronischen koronaren Herzkrankheit in Behandlung befinden. Konkret geht es um Patientinnen und Patienten, bei denen ein Eingriff zur Verbesserung der Durchblutung des Herzmuskels geplant ist. Hierfür stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, z. B. das Einsetzen eines Stents oder eine koronare Bypass-Operation.

Ziel der Studie ist es zu untersuchen,

wie Entscheidungen zur Auswahl und Art des Eingriffes getroffen werden,
wie gut Sie sich als Patientinnen und Patienten in die Entscheidung eingebunden fühlen
welche Rolle dabei die Zusammenarbeit von ärztlichen Fachkräften spielt

Insgesamt möchten wir 1.000 Patientinnen und Patienten befragen.