Konsortialpartner
InGef – Institut für angewandte Gesundheitsforschung Berlin GmbH
Das InGef – Institut für angewandte Gesundheitsforschung Berlin GmbH (InGef) sichert als Konsortialführer die planmäßige und effiziente Durchführung von REVASK und unterstützt das Projekt bei der GKV-Versorgungsanalyse von Patientinnen und Patienten mit cKHK, die eine Revaskularisationstherapie erhalten.
Deutsche Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie e.V. (DGTHG)
Die DGTHG verfolgt als gemeinnützige, wissenschaftliche, medizinische Fachgesellschaft das Ziel die Wissenschaft und Weiterentwicklung von Therapien auf dem Gebiet der Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie zu fördern. Hierzu sieht die Fachgesellschaft die Durchführung von Weiter- und Fortbildungsprogrammen, Erstellung medizinischer Leitlinien, Förderung von Nachwuchskräften und die Ausrichtung medizinischer Fachtagungen als Ihre Hauptaufgaben an. Im Projekt REVASK widmet sich die DGTHG den Untersuchungen zu Entscheidungsprozessen und Indikationsstellungen durch Erhebungen, Beobachtungen und Befragungen.

Stiftung Institut für Herzinfarktforschung
Die Stiftung Institut für Herzinfarktforschung fördert die klinische Forschung auf dem Gebiet der Herzkreislauferkrankungen, insbesondere die Versorgungsforschung und die Qualitätssicherung im klinischen Alltag. Als akademische Forschungseinrichtung möchte die Stiftung IHF in der kardiovaskulären Medizin gerne Leben retten, Leben verlängern und Leben erleichtern. Das Projekt REVASK unterstützt die IHF über die Entwicklung eines webbasierten CRF-Tools und die Bereitstellung von ALKK-Registerdaten.

Pädagogische Hochschule Freiburg
An der Pädagogischen Hochschule Freiburg (PHFR) ist die Fachrichtung Public Health & Health Education verantwortlich für die Erhebungen der Primärdaten in REVASK.
Wir analysieren, ob und inwiefern strukturierte interdisziplinäre Zusammenarbeit von ärztlichen Fachkräften für Kardiologie und Herzchirurgie in sog. Herzteams die Leitlinienadhärenz bei ausgewählten Patientenkollektiven die Entscheidung zur Revaskularisationstherapie verbessert.
Wir widmen uns den Bedingungen vor Ort, der Perspektive der ärztlichen Fachkräfte und den Erfahrungen der Patientinnen und Patienten. Die PHFR ist Ansprechpartner für alle Belange rund um die Begehung und Befragung stationärer und ambulanter Einrichtungen und von Patientinnen und Patienten. Außerdem sind wir beteiligt an der Verknüpfung von im Projekt erhobenen Primärdaten und GKV-Daten.
PMV forschungsgruppe
Die PMV forschungsgruppe, angesiedelt an der medizinischen Fakultät der Universität zu Köln, unterstützt sowohl als Konsortialpartner die GKV-Versorgungsanalyse von Patientinnen und Patienten mit cKHK, als auch durch ihre jahrelange Expertise im Bereich des Datenmanagements die Verknüpfung von im Projekt erhobenen Befragungsdaten und GKV-Daten.

Techniker Krankenkasse
Die Techniker Krankenkasse (TK) als bundesweite gesetzliche Krankenkasse unterstützt als Konsortialpartner das Projekt REVASK. Zu den Aufgaben der TK gehört neben dem Input von Fachexpertise im Umgang mit GKV-Routinedaten auch die Datenlieferung. Gemeinsames Ziel ist der Erkenntnisgewinn für die Versorgung.

BARMER
Die BARMER als bundesweite gesetzliche Krankenkasse unterstützt als Konsortialpartner das Projekt REVASK. Zu unseren Aufgaben gehört neben dem Input von Fachexpertise im Umgang mit Routinedaten auch die Datenlieferung. Gemeinsames Ziel ist der Erkenntnisgewinn für die Versorgung.
Kooperationspartner
DGK e.V. - Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e.V.
Im DGK-Zentrum für kardiologische Versorgungsforschung bringen Vertreter von DGK, BNK, ALKK, Stiftung IHF und BDI gemeinsam unter dem Dach der DGK ihr unterschiedliches Wissen und ihre Expertise ein, so dass die Projekte vom größtmöglichen Erfahrungsschatz profitieren können. Das Zentrum kann damit das gesamte Spektrum der Versorgungsforschung im kardiologischen Bereich abbilden: vom ambulant betreuten kardiologischen PatientInnen über die Behandlung im Krankenhaus bis hin zur kardiologischen Versorgungsforschung. Im Projekt REVASK wird sich das DGK-Zentrum für kardiologische Versorgungsforschung durch inhaltliche Begleitung der Studie sowie Interpretation der Studiendaten aus Sicht der Kardiologie einbringen.